Autor: himself

realit?t ist eine illusion die man sich macht wenn man noch nichts getrunken hatt

ich werf mich hin ich werf mich her und irgendwer spielt melancholie dazu. der geschaffte wachm?de schlaftaumel eines schlechten traumes aus dem man nur einschlafen kann.

„ich hab gedacht ich kannn es schaffen
es zu lassen
doch es geht nicht
hab es ein bisschen ?bertrieben
dich zu lieben
doch es geht nicht
hab nichts unversucht gelasssen
dich zu hassen
doch es geht nicht – es geht nicht“

hach irgendwie ist das verschneite magdeburg jeden morgen auf dem weg zu arbeit ja auch ganz lieblich anzuschauen, so romantisch wei?e gehwege mit schneefu?stapfen…

tja nur doof das da bald ekliger match draus wird und der r?umdienst nicht immer hinterherkommt…

Warum darf ich dich nicht halten
Warum kommst du nicht zu mir
Warum l?sst du mich nicht geben
Wenn dir(mir) l?ngst nichts mehr geh?rt

Dein Gesicht verlor die Tr?nen
Und dein Schweigen steckt mich an
Du verkauftest mir dein Lachen
Und jetzt muss ich daf?r zahln

Wann, wenn jetzt nicht wir
Auch wenn du?s nicht siehst
Wenn du mich nicht f?hlen kannst
Wann, wenn jetzt nicht hier
Wenn gar nichts mehr geht
Und du nicht mehr reden willst

Wenn du dich nur einmal umdrehst
K?nntest du mich wiedersehn
Wenn du alles von dir losl?sst
Wirst du auch alleine gehn

ihr kennt doch dieses „“hey sch?n das du hier bist““, und dann wieder umgedreht und weiter getratscht. und dann einfach mal so eng mit einander tanzen oder beser einfach an irgendwem rumtanzen der sich nicht wehrt,

wie ne herde hyu?nen die in der sonne liegen, sich die beute angucken und nicht h?ufig sich beim streiten wer denn jagen darf ganz ?ber die beute vergessen